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05.08.2016, 11:46 Uhr | Büro Michael Vietz MdB: Dr. Karsten Hecht
Märchenhaftes im Bundestag – Baxmann wieder erschienen
Michael Vietz: Gäste aus dem Weserbergland verzauberten Berlin
Cord Baxmann ist wieder aufgetaucht. Diesmal blieben die Bürger von Hessisch Oldendorf allerdings unbehelligt – die sagenhafte Gestalt erschien im Deutschen Bundestag. Im Gefolge hatte er mit der Kirschblütenkönigin Stella Pravemann und der Kirschblütenprinzessin Sarah Hindersmann noch zwei märchenhaft schöne Damen. Verantwortlich für den gesellschaftlichen Aufstieg des legendären Wirts nach 300 Jahren ist der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Vietz, der die Kirschblütenregentinnen und ihn zusammen mit einer Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis zu einer dreitägigen Berlin-Fahrt eingeladen hatte. Vietz: „Die Opposition erzählt Märchen, wir bringen sie mit!“
Auf dem Dach des Reichstages...
Berlin -
Neben einer Stadtrundfahrt zu eindrucksvollen Orten deutscher Geschichte und den zentralen Einrichtungen des aktuellen politischen Geschehens stand bei der Berlinfahrt auch eine Führung durch den Deutschen Bundestag mit einem Rundgang in der Reichstagskuppel sowie eine Besichtigung der ehemaligen Stasi-Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen auf dem Programm.

Außerdem nahmen die Gäste an einer Führung durch die Ausstellung „Wege – Irrwege – Umwege“ im Deutschen Dom teil. Diese Ausstellung des Deutschen Bundestages zeigt die historische Entwicklung des parlamentarischen Systems in Deutschland. Parlamentarische Entscheidungsprozesse und Konflikte werden ebenso nachgezeichnet wie Funktion und Arbeitsweise von Volksvertretungen. 
 
Natürlich diskutierten die Weserbergländer auch intensiv mit ihrem Abgeordneten. Zur Sprache kam dabei alles, was die Menschen bewegte – von der Flüchtlingskrise über die Situation in der Türkei, die bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten bis zur Situation der Rentenversicherung in Deutschland.
 
Vietz: „Ich freue mich immer sehr über die Besuche aus meinem Wahlkreis und hoffe, dass ein Besuch unserer Hauptstadt und der Besuch des Deutschen Bundestages vielen meiner Gäste lange im Gedächtnis bleibt.“
 
 
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