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09.09.2017, 09:00 Uhr | Team VIETZ2017: Freya Grimme
Japanischer Botschafter besucht Weserbergland
Michel Vietz: „Unsere Heimat, das Weserbergland, wird international wahrgenommen!“
Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Vietz (CDU) verbrachte der japanische Botschafter S.E. Takeshi Yagi einen Tag in Hameln und Umgebung. „Ganz Deutschland, nicht nur Berlin kennenlernen“, darum geht es dem Botschafter.

Begleitet von Petra Joumaah, Landtagsabgeordnete (CDU), besuchten Michael Vietz und seine  Exzellenz die Aerzener Maschinenfabrik GmbH. Das über 150 Jahre alte Familienunternehmen ist ein Global Player im Bereich der Herstellung von Drehkolbengebläse, Schraubenverdichter, Drehkolbenverdichter und Turbogebläse. Mit 1100 Mitarbeitern am Standort in Aerzen ist die Firma einer der größten Arbeitgeber im Landkreis. Das Unternehmen ist weltweit vernetzt. Auch mit japanischen Unternehmen wird momentan eine langfristige Zusammenarbeit entwickelt. Denn in Japan herrscht ein hoher Bedarf an energieeffizienten Maschinen, die von der Aerzener Maschinenfabrik hergestellt werden. Bei einem Rundgang durch die Fertigungshallen gemeinsam mit dem Geschäftsführer Klaus-Hasso Heller bestaunten der Botschafter und die CDU-Abgeordneten die Herstellung der Produkte.

Weiter ging es zum Rattenfängerhaus in Hameln. Bei guter deutscher Küche wurde über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Wahlkampfes in Deutschland und Japan diskutiert.

Nach der Stärkung wurde der japanische Botschafter Takeshi Yagi in der „Perle der Renaissance“, dem Hochzeitshaus, von Karin Echtermann, der Bügermeisterin Hamelns, und Mitgliedern des Verwaltungsausschusses Hameln, herzlich empfangen. Der Botschafter betonte, dass Hameln im Rahmen der Märchenstraße in Japan sehr bekannt ist. Daher reisen viele Japaner nach Hameln. Der japanische Ehrengast verewigte sich im Goldenen Buch der Stadt Hameln.

Schließlich wurde der Botschafter von dem Rattenfänger -auf Japanisch- begrüßt und musikalisch bis zur Abfahrt begleitet. Michel Vietz zog eine positive Bilanz des Besuches: „Unsere Heimat, das Weserbergland, wird international wahrgenommen!“

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