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Am vergangenen Montag, den 16. März, fand in Berlin ein weiteres Treffen der „SuedLink-Gruppe“ zu dem kontrovers diskutierten Thema der Erdverkabelung statt. Bei diesem fraktionsübergreifenden Zusammenschluss von Parlamentariern gab der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, bekannt, dass die geplanten Antragskonferenzen erst im Frühherbst dieses Jahres stattfinden werden. Die Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller und Michael Vietz zeigten sich hierüber sehr erfreut.
„Diese Entwicklung begrüßen wir nachdrücklich“, führten hierzu die beiden Abgeordneten gemeinsam aus. „Denn damit wird unsere Forderung erfüllt, die Antragskonferenzen nicht während der Sommerferien stattfinden zu lassen.“ Das ermögliche allen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Kommunen, an den Antragskonferenzen teilzunehmen und sich einzubringen.
Bei dem Treffen der „SuedLink-Gruppe“ waren neben den Abgeordneten aus dem Weserbergland weitere von SuedLink betroffene Bundestagsabgeordnete sowie Gesprächspartner seitens der Bundesnetzagentur, von TenneT, dem Bundeswirtschaftsministerium, dem Bundesamt für Naturschutz und Vertreter der Landwirtschaft anwesend.
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