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07.01.2016, 18:30 Uhr | Michael Vietz MdB
Zwei Spatenstiche für die Infrastruktur der Zukunft
Baubeginn der Ortsumgehungen Negenborn und Coppenbrügge-Marienau
Ein Spatenstich. Eine Baumpflanzung. Zwei symbolische Akte, mit denen der Baubeginn zweier wichtiger Infrastrukturmaßnahmen unserer Region begangen wurde. Zum einen die Ortsumgehung Negenborn als erstes Kettenglied des perspektivischen B240-Ausbaus. Zum anderen die Ortsumgehung Coppenbrügge-Marienau, mit der die B1 um diese beiden Orte herumgeführt wird.
Auf beide Projekte haben die Bürgerinnen und Bürger lange gewartet. Dank der vom Bund und der Großen Koalition zur Verfügung gestellten Mittel können sie jetzt in Angriff genommen werden. Mit großer Freude nahm ich daher an beiden Projektstarts teil.
Auf beide Projekte haben die Bürgerinnen und Bürger lange gewartet. Dank der vom Bund und der Großen Koalition zur Verfügung gestellten Mittel können sie jetzt in Angriff genommen werden. Mit großer Freude nahm ich daher an beiden Projektstarts teil.
Sowohl Enak Ferlemann als Parlamentarischer Staatssekretär beim Verkehrsminister als auch der Niedersächsische Wirtschaftsminster Olaf Lies und Markus Brockmann als zuständiger leitender Baudirektor des Straßenbauamtes hoben die große Bedeutung der Projekte für die Zukunftsfähigkeit der Region hervor.
Im Rahmen der Ortumgehung Negenborn (B 64) werden in den nächsten Jahren gute 16,6 Millionen Euro verbaut. In Coppenbrügge-Marienau etwa 33 Millionen Euro für die dortige sechs Kilometer lange Strecke. Beides ist gut angelegtes Geld, da hier viele Menschen von der Maßnahme profitieren. Nach Fertigstellung werden sich in allen Ortschaften die Wohn- und Lebensqualität spürbar verbessern.
Hinzu kommt, dass durch die bessere, sprich schnellere, Anbindung zu den Autobahnen bzw. in die Landeshauptstadt Hannover auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unseres Weserberglandes verbessert werden. Wenn alle Projekte erst im Endausbau stehen wird unsere region nicht länger zu denen gehören, von denen aus die Autobahn am weitesten entfernt sind. Das gibt Perspektiven für die weitere wirtschaftliche Entwicklung.
Coppenbrügge-Marienau und Negenborn sind dabei von insgesamt acht niedersächsischen Bauprojekten, die im Investitionspaket für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur enthalten sind. Es umfasst insgesamt 2,7 Milliarden Euro. Für die nähere Zukunft stehen mit Eschershausen und Bollensen-Volpriehausen zwei weitere regional wichtige Bauprojekte im Wahlkreis zum Baubeginn bereit.
Im Rahmen der Ortumgehung Negenborn (B 64) werden in den nächsten Jahren gute 16,6 Millionen Euro verbaut. In Coppenbrügge-Marienau etwa 33 Millionen Euro für die dortige sechs Kilometer lange Strecke. Beides ist gut angelegtes Geld, da hier viele Menschen von der Maßnahme profitieren. Nach Fertigstellung werden sich in allen Ortschaften die Wohn- und Lebensqualität spürbar verbessern.
Hinzu kommt, dass durch die bessere, sprich schnellere, Anbindung zu den Autobahnen bzw. in die Landeshauptstadt Hannover auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unseres Weserberglandes verbessert werden. Wenn alle Projekte erst im Endausbau stehen wird unsere region nicht länger zu denen gehören, von denen aus die Autobahn am weitesten entfernt sind. Das gibt Perspektiven für die weitere wirtschaftliche Entwicklung.
Coppenbrügge-Marienau und Negenborn sind dabei von insgesamt acht niedersächsischen Bauprojekten, die im Investitionspaket für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur enthalten sind. Es umfasst insgesamt 2,7 Milliarden Euro. Für die nähere Zukunft stehen mit Eschershausen und Bollensen-Volpriehausen zwei weitere regional wichtige Bauprojekte im Wahlkreis zum Baubeginn bereit.
CDU Niedersachsen

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